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]]>Ostersonntag, 31. März 2024
10 bis 16 Uhr
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]]>Schon ist 2023 wieder zu Ende, ein Jahr, das unter dem Jahresthema „Lebe deinen Glauben – miteinander“ stand. Um dieser Vision einen Anstoß zu geben, formierte sich Anfang März eine Gruppe aus zehn Gemeindemitgliedern und -freunden, die über das Jahr verteilt mehrere „Miteinandertage“ organisierte. Ziel des Ganzen war es, die Gemeinde an diesen Tagen zusammenzubringen, die Gemeinschaft zu stärken und vor allem, weitere Menschen zum Mitmachen zu animieren.
Wir möchten uns herzlich bei allen Helfern bedanken, die uns an diesen Tagen tatkräftig bei den verschiedensten Aufgaben unterstützt haben! Durch euer Mitmachen durften wir in diesem Jahr eine ganze Reihe von tollen Veranstaltungen erleben: Zwei Gemeindenachmittage mit Essen und Spielen, zwei Trödelmärkte, ein Gemeindeausflug zu Wort des Lebens, den Martinsumzug und zu guter Letzt unseren Adventsmarkt. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Dadurch habt ihr dem Jahresthema unserer Gemeinde Leben eingehaucht.
Mit dem Ende von 2023 endet auch unsere gemeinsame Zeit als Miteinander-Team. Wir haben uns dagegen entschieden, unsere Gruppe im neuen Jahr fortzuführen. Nicht, weil wir keine Gemeindeveranstaltungen mehr organisieren wollen, sondern um euch zu signalisieren: Jetzt seid ihr am Zug. Traut euch! Wenn ihr eine Idee für eine Veranstaltung habt, egal ob groß oder klein, dann geht sie an. Wenn ihr Fragen habt oder Hilfe braucht, stehen wir euch gerne zur Seite.
Euer Miteinander-Team
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]]>Nachdem Johannes Schmidt 1975 das Amt des Bundesvorstehers übernahm, ergab es sich, dass er in kirchliche Arbeitsgemeinschaften berufen wurde. Mit Walter Böhme war er schon bei den jährlichen Allianzkonferenzen in Bad Blankenburg dabei, 1980 wurde er dann Mitglied im Allianzkomitee. So war er in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AGCK) mit im Vorstand tätig, sowie in der Vereinigung evangelischer Freikirchen (VEF) und der Diakonischen Arbeitsgemeinschaft evangelischer Freikirchen in der DDR. Durch die Unterstützung unseres Westbundes war es möglich, ein Wohnhaus auf unserem Gelände zu bauen. Ende 1979 konnte die Familie Schmidt dann einziehen. Durch die Fülle von Aufgaben und Diensten gab er die Arbeit als Gemeindeprediger auf, und wir mussten uns nach einem neuen Prediger umsehen. Wir fanden ihn in dem Neffen, gleichen Namens wie sein Onkel, gebürtig aus Hermsdorf in Thüringen. Er hatte 1979 sein Studium in Buckow bei den Baptisten beendet und kam mit seiner Frau Carola nach Adlershof. Am 1. Juli 1979 fing er mit seinem Dienst an. Johannes Schmidt Junior, wie wir ihn nannten, betreute auch die Gemeinden in Zossen und Baumschulenweg, während sein Onkel regelmäßig die Gemeinde in Hohenfelde besuchte.
Im gleichen Jahr wurde unsere Schwedenkapelle 30 Jahre alt, und wir feierten dieses Jubiläum am 1. und 2. September mit Gästen aus Ost- und Westberlin, mit Paul Lenz vom Westbund und Lars Lindberg aus Stockholm, den der schwedische Missionsbund entsandt hatte. Zum Festgottesdienst am Sonntag überreichte Lars Lindberg der Gemeinde ein Kreuz aus schwedischem Kristall, welches unseren Gebetsraum schmückt.
Um den Bibelgesprächskreisen einen neuen Schwung und neue Motivation zu verpassen, gründeten die Baptisten mit unserem Bund 1978 die Gemeindebibelschule. Unsere Gemeinden übernahmen das Modell. Das Bibelgespräch in Kleingruppen war für die folgenden Jahre ein belebendes Element.
Die Innenräume unserer Kapelle waren 1979 renovierungsbedürftig. Beim Vorrichten des Gemeindesaales bekam die Stirnseite einen neuen Bibelspruch:
„Jesus Christus A und O“
Er wurde von Horst Arndt aus der FeG Falkensee aus Holz hergestellt und löste den alten von 1949 ab: „Fürchte dich nicht, glaube nur“.
Johannes Schmidt Junior brachte sich mit seinen Gaben in die Gemeindearbeit ein. Da er musikalisch veranlagt war – er selbst spielte die Posaune –, gründete er einen kleinen Posaunenchor. Als 1984 die Räume der Baumschulenweger Gemeinde saniert werden mussten, hatte er als gelernter Baufacharbeiter mit unserer Jugend die Bau- und Sanierungsarbeiten übernommen.
Weil der Vater von Schwester Maria Röger erkrankte und die Mutter schon verstorben war, unterbrach sie ihren Dienst 1980, um ihren Vater, den vormaligen Bundesvorsteher Armin Röger, in Falkensee zu pflegen. Sie hielt aber den Kontakt zu unserer Gemeinde und kam einmal in der Woche nach Adlershof.
Klaus Ortmann
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]]>Liebe Gemeinde,
mit dankbarem Herzen schauen wir zurück auf ein gesegnetes Jahr 2023. Es ist immer wieder schön, innezuhalten und zurückzuschauen, was Gott wundervolles getan hat. Und manchmal sind es die einfachen, unscheinbaren, kleinen Dinge, die einen glücklich machen.
Letztes Jahr hatten wir ein sehr schwieriges Jahr. Wir hatten viel Uneinigkeit und Streit in der Schule, da wir einige Leute hatten, denen es nur um sich selbst ging. Unser Gebet am Anfang dieses Jahres war, dass Gott uns Frieden schenken möge und dass er die Leute aus Treehouse nimmt, die nicht in seinen Plan passen. Als dann im April ein Lehrer und eine langjährige Mitarbeiterin kündigten, war es erstmal ein Schock. Aber schon ziemlich bald merkten wir, dass dies genau die Antwort auf unsere Gebete war. Es stellte sich heraus, dass es ohne diese beiden viel besser lief.
Wir hatten ein FRIEDLICHES Jahr und alle, die schon einmal wahren Frieden erlebt haben, wissen, wie es sich anfühlt. Es ist besser als jeder Erfolg, weil man sich Frieden nicht erarbeiten kann. Er kann nur geschenkt werden. Und wir haben dieses Geschenk dieses Jahr bekommen und dafür sind wir Gott sehr dankbar.
Wir schauen zurück auf ein Jahr, in dem wir immer genug hatten und das bekommen haben, was wir brauchten. Wir hatten nicht so viele Kinder wie erhofft, doch wir hatten genug, um alles zahlen zu können. Wir hatten nicht das Geld, um einen Sportplatz und einen Schulgarten zu bauen, aber Gott hat es uns geschenkt.
Wir sind dankbar, dass unsere Familie gewachsen ist, dass wir euch im Sommer besuchen konnten, dass wir so tolle Freiwillige haben durften, dass wir sooo viel Unterstützung bekommen haben, im Gebet und finanziell. Danke allen für jedes Gebet, jedes Geben und jedes Nachfragen!
Da mit Gott nichts unmöglich ist, bitten wir um ein unmögliches Wunder und gleichzeitig euch um Gebet. Wir wollen das Versprechen aus 5. Mose 15,18 umkreisen:
„Später wird der HERR, euer Gott, euer Gebiet erweitern. Das hat er euren Vorfahren geschworen. Ihr werdet dann das ganze Land besitzen, das er ihnen versprochen hat.“
Wir wollen unser Gebiet erweitern und das Sportfeld und das Grundstück neben dem Schulgebäude kaufen. Damit ihr eine Vorstellung habt: Das Sportfeld gehört der Stadt und ist ein öffentlicher Platz, daher kann man es nicht kaufen. Das Grundstück neben uns gehört einem Immobilienhai, der das 10-fache vom eigentlichen Wert fordert. Unmöglich also … aber nicht in Gottes Wirtschaftssystem. Bitte betet mit uns um eine ERWEITERUNG!
Liebe Grüße
Madie & Micha
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]]>The post Der Räuber Hotzenplotz appeared first on FeG Berlin-Adlershof.
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]]>The post NEUES AUS NAMIBIA – November-Dezember 2023 appeared first on FeG Berlin-Adlershof.
]]>Liebe Gemeinde,
mit Dankbarkeit wollen wir euch von unserem neuen Familienmitglied berichten. Am 20.09.2023 wurde um 7:30 Uhr unser Sohn Reuel (ausgesprochen Ru-el) geboren. Er war 46 cm klein und 2800 g schwer. Sein Name bedeutet „Freund Gottes“ und wir beten, dass sein Name Programm sein wird.
Nach spannenden ersten Tagen in einem total überfüllten Krankenhaus sind wir froh, dass die ersten Wochen sehr gut liefen. Mama und Kind sind wohlauf und auch die Geschwister sind sehr aufgeregt über ihren neuen Bruder. Nur das Verständnis, dass er noch nicht spielen kann, ist noch nicht so da.
In der Schule blicken wir zurück auf ein tolles Camp mit über 100 Kindern, so ähnlich wie ein Mini-SoLa. Es war super gut, aber auch super anstrengend. Denn im Moment haben wir jeden Tag konstant über 40 Grad und das schlaucht ganz schön. Aber wir sind dankbar, dass wir so eine tolle Zeit mit den Kindern verbringen konnten.
Jetzt gilt es, den Fokus auf die letzten Wochen zu legen. Wir haben noch zwei Monate Schule, mit Jahresabschluss, Zeugnissen und Vorbereitung auf das nächste Jahr. Bitte betet doch für Kraft und Weisheit, denn wir beten, dass wir die richtigen Lehrer einstellen und die, die nicht zu uns passen, uns verlassen. Es ist nicht einfach, gute Lehrer zu finden, aber Gott schenkt alles zur richtigen Zeit.
Ein weiteres Anliegen ist unsere Weihnachtsaktion „Freude schenken“. Wie jedes Jahr wollen wir wieder Weihnachtsgeschenke für die Kinder in den umliegenden Dörfern kaufen. Jedes Geschenk kostet 5 Euro und wird verpackt und an den Weihnachtsfeiertagen verschenkt. Diese Aktion soll natürlich nicht in Konkurrenz zu der von der Gemeinde unterstützten Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ stehen, die schon seit Jahren ein wichtiger Baustein ist. Wer uns zusätzlich unterstützen möchte kann das gerne über die Homepage von CONAMBIKI.DE machen mit dem Vermerk „Freude schenken“.
Flyer Weihnachtsfreude schenken 2023
Vielen lieben Dank! Seid gesegnet und seid ein Segen in der kommenden Weihnachtszeit.
Liebe Grüße
Madie & Micha
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]]>In den großen und kleinen Kalendern, die wir haben, steht unter dem 3. Oktober „Tag der deutschen Einheit“. Das stimmt eigentlich nicht, denn das war der 9. November 1989! Da nahm die Einheit ihren Anfang! Wenn wir zurückblicken auf die deutsche Geschichte, kann man nur staunen, was alles seit 1918 an einem 9. November passierte:
Der 9. November trägt für uns eine zweifache Botschaft: Er markiert die dunkelsten Stunden deutscher Geschichte und den größten Freudentag unserer wiedervereinigten Nation. Gottes Erbarmen vermag beides zu umspannen: Heil und Unheil.
Wer interessiert ist und mehr wissen will über Ursachen und Wirkung des Mauerbaus, sowie den Ereignissen um den 9. November, der wende sich an das Gemeinde-Archiv. Es gibt darüber Literatur, die man sich ausleihen kann.
Klaus Ortmann
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